Das kleine Einmaleins der Terrassengestaltung

Bei einer Terrassengestaltung stellt sich zuerst die Frage: Wie groß sollte die Terrasse sein – und wie viele Personen sollen auf der neuen Terrasse Platz finden? Denn ein Freiluftesszimmer, dass auch als Essplatz genutzt wird, für sechs bis acht Personen sollte circa eine Mindestgröße von 12 Quadratmeter verfügen. Dies entspricht einer Fläche von 4 Metern und hierbei ist nur die reine Sitzgelegenheit bei der Terrassengestaltung berücksichtigt. Daher muss noch ein Stellplatz für den Grill und für Pflanzendeko eingeplant werden. Denn mehr Platz bedeutet vor allem Flexibilität und Komfort – eine mindest Tiefe von mindestens 4 Metern ist daher empfehlenswert, wenn eine außen Sofalandschaft ihren Platz auf der neuen Terrasse finden soll.

Auf die Gradlinigkeit kommt es an

Mut zur Gradlinigkeit bei einer hausnahen Terrassengestaltung und die Architektur des Hauses sollte hie im Vordergrund stehen. Denn nur so kommen bepflanzte Hochbeete, Wasserspiele oder Rosen bestens zur Geltung. Da die Rose eine faszinierende Blume ist, die wir kennen, sollte diese bei einer Terrassengestaltung mit eingeplant werden. Schon die Rosen Mythologie, ist nicht nur eine Legende, sondern ein Symbol der Liebe und in der griechischen Mythologie wurde die Rose der Göttin der Liebe – der Aphrodite zugeordnet.
Neben der Form, Größe und Linienführung ist auch bei der Terrassengestaltung, die Wahl der Materialien entscheidend. Bei einer puristischen Gestaltung für das Wohnzimmer im Freien kommen andere Materialien in Einsatz, wie bei einer mediterranen Terrassengestaltung. Daher ist es wichtig, vor allem den Bodenbelag unmittelbar dem Umfeld anzupassen. Selbst die Farbe der Hauswand spielt bei einer Terrassengestaltung eine Rolle. Für eine größere Terrasse eignen sich hervorragen elegante Plattenbeläge mit einem geringen Fugenanteil und Kantenausbildung, Verlegemuster sowie Plattenformate sind wichtige Details, die zum Gesamtkonzept einer neuen Terrasse einfliesen sollen.

In- und Oudoorbereich vereinen

Die Terrasse als Sommerwohnzimmer sollten die Grenzen zwischen In- und Outdoorbereich immer vereinen, dies gilt für den Look sowie auch bei den Formen und den Materialen. Selbst die Farbgestaltung ist ein wichtiger Aspekt und die Trends sind im kommenden Jahr, die Brauntöne, denn diese wirken nicht nur elegant, sondern wirken natürlich. Und dies ist immer sehr wichtig bei einer Terrassengestaltung, denn schließlich steht Natürlichkeit bei vielen Menschen wieder im Vordergrund. Denn nur so kann der Alltagsstress abgelegt werden und die neu gestaltete Terrasse wird zum Entspannungsort für die ganze Familie. Viele interessante Tipps und wertvolle Informationen finden Sie auch bei www.lupos-landleben.de, wenn es um eine Terrassengestaltung oder Blumen für den Außenbereich geht.

© Ralph Brunswick – Fotolia.com

lese auch

holzhaus-garten

Das perfekte Gartenhaus aus Holz: Worauf es beim Kauf ankommt

Ein Gartenhaus aus Holz ist nicht nur ein praktischer Stauraum für Gartengeräte und -möbel, sondern …

2 Kommentare

  1. Eine zu grosse Terrasse gibt es nicht, deswegen kann ich auch nur empfehlen die Terrasse so groß wie möglich zu bauen.
    Noch ein kleiner Tipp: Gerade wenn der Garten nicht so gross ist, sollte die Terrasse ausreichend gross dimensioniert werden um den Garten optisch aufzuweiten!

  2. Ich persönlich denke, dass eine große Terrasse ein muss ist. Selbst wenn der Garten nicht so groß ist sollte deswegen nicht an der Größe der Terrasse gespart werden.
    Gruß Frank

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

error: Content is protected !!