Ein beleuchteter und gekonnt geschmückter Baum nimmt dem Garten im Dezember seine Eintönigkeit. Bereits eine Lichterkette zaubert in der Adventszeit eine wunderbar nostalgische Stimmung und macht den Außenbereich zum Blickfang, auch wenn er unter einer dicken Schneedecke verborgen liegt. Dabei muss es nicht immer die klassische Fichte sein. Auch Obstbäume oder Koniferen lassen sich im Dezember festlich verzieren. Wer mag, kann die Gehölze ganz nach Lust und Laune mit Kugeln oder Strohsternen schmücken. Wer seinen Weihnachtsbaum mit Äpfeln oder Meisenknödeln verschönt, hilft zudem den Vögeln über den Winter zu kommen und kann sich gleichzeitig am Anblick der kleinen Federtierchen erfreuen.
Der Weihnachtsbaum und seine Tradition
Die Geschichte des Weihnachtsbaumes reicht bis in das 4. Jahrhundert zurück. In Deutschland stellte die Freiburger Bäckerschaft im Jahre 1419 den ersten mit Süßigkeiten geschmückten Weihnachtsbaum auf. Zweihundert Jahre später hielten die Christbäume Einzug in die Behausungen der Menschen. Die ersten beleuchteten Weihnachtsbäume gab es um 1730. Heute steht der Weihnachtsbaum weltweit als Symbol der Weihnacht für die Verkündung des ewigen Lebens. Wer seinen Weihnachtsbaum nicht im warmen Zimmer aufstellen möchte, schont die Natur und findet in einer beleuchteten Kiefer, Fichte oder Stechpalme im Garten eine gelungene Alternative.
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Wirklich tolle Tipps. Meine Frau und ich schmücken auch jedes Jahr den Busch vorm Haus, sodass alles schön weihnachtlich aussieht. Manchmal muss sogar der Kirschbaum dafür herhalten 😉 Das einzig dumme, ist die Arbeit die man mit dem ganzen Schmücken hat.