Gemütlichkeit im eigenen Haus
Ein Kamin gehört für viele Menschen einfach dazu, wenn es um Gemütlichkeit in den eigenen vier Wänden geht. Tatsächlich haben die lodernden Flammen im Sichtfenster eine beruhigende Wirkung und erleichtern es, sich abends oder an freien Tagen zu entspannen. Meist befindet sich der Kamin im Wohnzimmer des Hauses – doch natürlich können Kamine auch in anderen Räumen installiert werden, beispielsweise im Schlafzimmer.
Grundsätzlich verleihen sie Zimmern eine warme Atmosphäre, da sie nicht nur die Temperatur anheben, sondern aufgrund des Feuers auch eine einzigartige Ausstrahlung haben. Kamine passen dabei sowohl in eher traditionelle Einrichtungsstile wie den Landhausstil als auch in moderne Designs. Schließlich ist die beruhigende Wirkung der Flammen zeitlos, während sich Kamine optisch stark unterscheiden können.
Eine große Auswahl an Kaminen in verschiedenen Stilrichtungen bietet für jeden Geschmack das passende Modell. Echte Kamine erfordern allerdings, dass immer genug Brennmaterial vorhanden ist. Üblicherweise werden Kamine mit Holz befeuert. Dieses Brennholz muss aber zunächst einmal beschafft, vorbereitet und gelagert werden. Die Heizsaison im Winter ist auch Kaminzeit – dann sollte der Vorrat an Brennholz nach Möglichkeit schon griffbereit sein.
Hochwertige Holzspalter erleichtern die Arbeit
Brennholz ist für das traditionelle Befeuern von Kaminen oder Saunen unerlässlich. Wer das Holz selbst vorbereiten und in passende Stücke hacken möchte, erleichtert sich die Arbeit mit einem Holzspalter ungemein. Ein solches Gerät ist für Menschen mit Kamin, die gern regelmäßig ein Feuer anzünden, überaus praktisch. Denn das manuelle Spalten von Holz ist eine kräftezehrende Aufgabe, die zudem nicht ganz ungefährlich ist. Viel einfacher tut man sich, wenn der Holzspalter den Großteil der Arbeit übernimmt.
Für viele Hausbesitzer mit Kamin lohnt sich deshalb die Investition in einen hochwertigen Holzspalter. So lassen sich die Brennholzvorräte aufstocken, auch, ohne dass besonders viel körperliche Anstrengung nötig wäre. Nachdem das Gerät den Spaltvorgang übernimmt, muss das Holz nur noch gestapelt werden. Wer einen Kamin besitzt, freut sich meist auf die kühle und dunkle Zeit des Jahres. Doch wer den Kamin im Herbst wieder anwerfen möchte, sollte rechtzeitig das Brennmaterial aufstocken. Wer seinen Bedarf für den Winter kennt, kann damit durchaus schon im Frühling oder Sommer beginnen. So sind alle Vorbereitungen für die nächste Heiz- und Kaminsaison getroffen.
Ofen in der Sauna
Neben dem Kamin lassen sich auch Saunaöfen mit Brennholz befeuern. Manch ein Saunaliebhaber mit Haus und Grundstück hat sich eine eigene Sauna angeschafft – beispielsweise in einem Raum des Hauses oder im Garten. Für den Garten eignet sich insbesondere eine Fasssauna. Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Sauna zu beheizen – eine davon besteht darin, die Sauna mit einem Holzofen zu befeuern. Dabei handelt es sich zugleich um die traditionellste Variante des Saunierens, die auch genau deshalb von vielen Sauna-Enthusiasten geschätzt wird. Eine Fasssauna mit Holzofen besitzt eine ganz besondere, überaus gemütliche Atmosphäre.
Das Holz lagern
Brennholz benötigt einen geeigneten Platz für die Lagerung. Wer einige Regeln beachtet, kann das Holz schützen und sich somit über stets griffbereites Brennmaterial für den Kamin freuen. Wenn nur kleinere Mengen Holz gelagert werden sollen, findet man dafür vielleicht im Innenraum einen geeigneten Platz. Der Vorteil ist, dass das Holz hier trocken bleibt. Allerdings sollte es weder im Keller noch in der Garage gelagert werden – hier ist es zu feucht. Größere Holzmengen lagert man am besten draußen, idealerweise unter einem Unterstand.