Gartenspielgeräte für jedes Kind und jede Jahreszeit
Früher war es selbstverständlich, nahezu immer draußen zu sein. Zum Turnen, Toben, Tollen wurde alles Drumherum ins Spielen mit eingebunden. Bäume, Kastanien, Äste, Tannenzapfen, es wurde geklettert, geworfen, gefangen und gelacht. Neben der großen Bandbreite an Unterhaltungsmedien für drinnen gibt es heutzutage auch eine Vielzahl an Gartenspielgeräte für Kinder. Ein Rekordsommer wie in diesem Jahr lockte bei herrlichem Wetter allesamt nach draußen. Selbst im Herbst will der Sommer noch nicht enden und ein goldener Oktober erblüht in bunten Farben. Niemanden hält es lange drinnen, wenn genug Möglichkeiten und Ideen für Spiel und Spaß da sind. Was früher für alle gewöhnlich war, ist nun wieder modern. Jede Jahreszeit hat ihre eigenen Vorzüge und sollte Tag täglich ausgekostet werden. Das Leben steckt in jedem Tag!
Mit dem Frühling kommt Farbe in den Tag zurück
Wenn die Eltern im Garten arbeiten, dann sind die gleichen Gartengeräte für Kinder eine lustige Möglichkeit, die Kleinen nach draußen zu locken. Bereits ab drei Jahren kann spielerisch gelernt werden, was an Gartenarbeit so anfällt. Auch Straßenmalkreide bietet eine Vielfalt als Verwendungsmöglichkeiten: von Bildern über Hüpffelder bis zum X und O. Langsam wird es auch warm genug für Zelte im Garten und um Indianer zu spielen. Oder wie wäre es eine Minigolf selber zu bauen?
Den Sommer mit jedem Atemzug genießen
Es ist wieder Zeit für Fußball! Aber nicht auf dem Sportkanal, sondern im heimischen Garten. Fußballtore eignen sich schon für Kinder ab drei Jahren. Sogar für die ganz Kleinen, die gerade erst laufen lernen. Einfach mal einen Ball vor die Füße legen und schauen, was passiert. Auch wenn er versehentlich getreten wird, obwohl er aufgehoben werden wollte. Was für eine Freude das ist, wenn das Tor groß genug ist und ein Treffer erzielt wird. Für die Größeren ist das Zieleschießen schon deutlich kniffliger. Wer nicht so fußballbegeistert ist, für den ist ein Basketballkorb eine schöne Alternative. Ebenso gibt es verschiedene Wurftrainer für Kinder ab drei Jahren.
Draußen im Herbst die Veränderung erleben
Das „Draußen“ verändert sich, was spannend und aufregend sein kann. Ein Kriechtunnel ist bereits ab 12 Monate einsetzbar. Wie wäre es, einen Kriechtunnel nach einer Kurve im Laubhaufen enden zu lassen? Was nie aus der Mode kommt, ist wohl das Stelzen- oder Dosenlaufen. Das fördert Koordination und den Sinn fürs Gleichgewicht. Dies eignet sich etwa ab sechs Jahren.
Alles für den Winterspaß
Schlitten zum Rodeln dürfen nirgendwo fehlen. Es muss ja nicht immer gleich der steilste Abhang sein. Das Hinterherziehen ist auch schon lustig. Für die ganz Kleinen gibt es Schneerutscher ab drei Jahren. Wer immer in Bewegung bleibt, der friert auch nicht so schnell.
Ganzjähriges Spielvergnügen
Was wohl nirgends fehlen darf, das sind die unterschiedlichsten Bälle. Wenn auch sonst keine Spielgeräte verfügbar sind, dann ist Einfallsreichtum gefragt. Sich einen Ball zuwerfen oder Dosen umwerfen, sind schon tolle Beschäftigungsmöglichkeiten. Zielewerfen mit Ringe macht ebenso viel Spaß. Draußen sein macht Spaß, und dafür braucht es gar nicht viel: Für Fangen und Verstecken braucht es beispielsweise gar keine Spielgeräte. So lässt es sich üben seine Fantasie zu gebrauchen und niemandem wird langweilig.
Zusammengefasst
Das „Draußen“ erleben lohnt sich zu jeder Jahreszeit und ist gesund. Es fordert und fördert motorische Fähigkeiten, macht Spaß und eignet sich für die Großen und die Kleinen. Manchmal braucht es vielleicht einen kleinen Anstoß mit dem richtigen Spielgerät, aber dann wird es doch ein toller Tag im Freien!