Wenn die Tage kürzer werden und die Temperaturen wieder sinken, wird es Zeit den Garten fit für den Winter zu machen. Im Herbst brauchen viele Pflanzen, der Rasen, Sträucher und Bäume nochmals eine besondere Behandlung und müssen gegebenenfalls vor Frost geschützt werden. Damit der Garten im Frühling wieder erblüht, sind spätestens Mitte November einige Handgriffe erforderlich.
Braucht der Rasen eine besondere Behandlung?
Während der Rasen im Frühling frisch und grün war, hat die Sonne an heißen Tagen braune Stellen und Löcher in den Rasen gebrannt. Diese Schäden müssen unbedingt jetzt im Herbst neu eingesät werden und auch der restliche Rasen sollte gedüngt werden. Allerdings muss das neu ansäen noch vor dem ersten Frost geschehen, damit die Saat noch frostfrei anwachsen kann. Das Mähen vor Wintereinbruch verhindert Pilzbefall und Moosbildung.
Bäume, Sträucher und Co.
Fast alle Sträucher, Bäume und Pflanzen brauchen im Herbst einen Rückschnitt. Dieser Rückschnitt ist abhängig von der jeweiligen Baum-, Strauch- und Pflanzenart. Bei einigen werden nur Wassertriebe zurückgeschnitten, andere Pflanzen etwa eine Weinrebe, werden fast ganz zurückgeschnitten. Wer viele verschiedene Pflanzen- und Baumarten im Garten hat und mit dem Rückschnitt überfordert ist, sollte in diesem Fall einen Fachmann um Rat bitten.
Professionelle Gartenbauer, wie hoppe-galabau.de, legen den Garten nicht nur optimal an, sie können auch bei der jährlichen Pflege eine große Hilfe sein. Ausgebildete Fachleute geben nämlich nicht nur Tipps, sondern legen auch selber Hand an. Gartenbesitzer müssen also nicht zwingend einen grünen Daumen haben. Besonders in Hinblick auf den nächsten Frühling und langfristige Gartenprojekte lohnt es sich, Spezialisten an Schere, Schaufel und Co. zu lassen.
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