Garten Lexikon

Christrose

Die Christrose, lateinische Bezeichnung Helleborus niger, zählt zu den Hahnfußgewächsen und ist eine geschützte Pflanze. Die Pflanze ist auch unter der Bezeichnung „Schwarze Nieswurz“ bekannt. Bestimmungsmerkmale der Christrose Die Christrose trägt weiße Blüten, manchmal auch mit roten Akzenten. 5 Blütenblätter und gelbfarbene Staubblätter kommen hinzu. Blütezeit ist von Dezember bis Februar. Ist die Blütezeit vorüber wechselt die Farbe der Blüte …

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Eibe

Die Eibe zählt zu den geschützten Pflanzen. Ihre lateinische Bezeichung lautet Taxus baccata. Eiben zählen zu den Eibengewächsen und sind immergrüne Nadelbäume, die eine Höhe von bis zu ca. 20 Meter erreichen können. Die Eibe gilt als überaus stark giftig. Der Name der Pflanze leitet sich von dem altdeutschen Wort Iwa (Bogen) ab.

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Dahlien – Blütenpracht im Spätsommer und Herbst

Eine Blume, die uns jedes Jahr wieder mit ihrer langen Farbenpracht erfreut, ist die Dahlie. Die ersten Blüten gibt es schon Ende Juli und die letzten Blüten können noch bewundert werden, wenn der erste Frost schon Einzug gehalten hat. Genau das macht die Dahlie bei Gartenfreunden so beliebt. Allerdings gibt es diese Pracht nicht zum Nulltarif. Dahlien verlangen eine sorgfältige …

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Oleander

Der Oleander, lateinische Bezeichnung Nerium, Oleander zählt zu den Hundsgiftgewächsen und gilt als stark giftig. Zur Giftwirkung sind im letzten Abschnitt dieses Artikel noch Details zu finden. Bestimmungsmerkmale des Oleanders Oleander kann als kleiner Baum und als Strauch wachsen. Auffallend sind die rosa und weißfarbenen Blüten, welche 5 Blütenblätter haben und in Dolden stehen. Die Blätter sind leicht ledern und …

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Blauer Eisenhut

Weitere Bezeichnungen sind Mönchskappe Kappenblume Wolfsgift Teufelswurz Sturmhut Helmgiftkraut Fuchswurzel Bestimmungsmerkmale des Blauen Eisenhutes Die am weitesten verbreitete Art ist der blaue Eisenhut mit seinen dunkelblauen Blüten. Diese Blüten befinden sich eng, dicht und endständig an einer Traube. Helmförmig ist das obere Blütenblatt. Es ist breiter und weniger hoch. Die Laubblätter der Pflanze sind wie eine Hand 5 bis 7 …

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Roter Fingerhut

In Mitteleuropa beheimatet und weit verbreitet ist der Rote Fingerhut, dessen lateinische Bezeichnung Digitalis purpurea lautet. Er ist die in Mitteleuropa am weitesten verbreitete Art des Fingerhutes. Alle Arten sind stark giftig. Mehr dazu im letzten Absatz des Artikels. Der Name Fingerhut ist von der äußeren Form abgeleitet. Weitere Bezeichnungen sind Potschen, Waldschelle, Waldglocke oder Fingerglocke.

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