Gartenhaus

gartenhuetteEin schönes Gartenhaus ist eine tolle Bereicherung für jeden Garten und bietet viele Stellmöglichkeiten für Gartengeräte und Co. Aber ein Gartenhaus kann auch für einen gemütlichen Rückzugsort und Ruhepunkt dienen. Selbst das Gesamtbild eines Gartens lässt sich durch die Platzierung von einem solchen Haus positiv beeinflussen. Für die, die ein Gartenhaus ihr eigen nennen wollen, bleibt nun die Frage: Selber bauen oder kaufen? Und hier die Möglichkeiten, wie Sie zu ihrem Traum-Gartenhaus kommen, denn es gibt Gartenhäuser als fertiger Bausatz oder Sie bauen Ihr Gartenhaus selbst nach Ihren Wunschvorstellungen. Aber wenn Sie ein Gartenhaus selber bauen möchten, sollten Sie handwerkliches Geschick haben und vor allem viel Geduld.

Vorteile und Nachteile, wenn Sie Ihr Gartenhaus selber bauen

Bei einem Gartenhaus der Marke Eigenbau können Sie viel besser Ihre individuellen Wünsche umsetzen, als bei einem Kauf eines Gartenhauses. Und gerade für kleine Gärten mit einer begrenzenden Bebauung ist ein maßgeschneidertes Häuschen für den Garten, die optimale Lösung. Außerdem können Sie beim Eigenbau sämtliche Materialien selbst wählen und vorhandene Reste einfach verwerten. Diese Vorgehensweise bietet ein enormes Einsparpotenzial und geschickte Handwerker können sich auf diese Weise ein schickes Gartenhaus zu einem Schnäppchenpreis bauen.

Wenn Sie jedoch alle Baumaterialien im Fachhandel kaufen müssen, schmilzt der Kostenvorteil gegenüber dem Kauf eines Gartenhaus-Bausatzes. Zudem ist ein Eigenbau absolut nicht für Laien, denn ein Gartenhaus selber bauen erfordert handwerkliches Geschick, denn sonst endet das Projekt Traum-Gartenhaus zu einer großen Enttäuschung. Denn man darf nie vergessen, dass ein Gartenhaus auch Witterungen ausgesetzt ist und wenn sich bei der Abdichtung Fehler einschleichen – endet dies bitter und die Arbeit war umsonst.

Und hier alle Vor- und Nachteile für ein Gartenhaus selber bauen im Kurzüberblick.

Vorteile

– Architektur nach Wunschvorstellungen

– Flexibilität bei der Materialauswahl

Nachteile

– Sehr hoher Zeitaufwand beim Bau

– Eine genaue Planung ist wichtig

– Erfordert handwerkliches Geschick

– Gartenhaus selber bauen ist meist teurer als ein fertiger Bausatz

Die Vorteile und Nachteile bei einem Gartenhaus-Bausatz

gartenhausEin Gartenhaus-Bausatz ist etwas teurer als der Eigenbau und außerdem bleibt die Individualität auf der Strecke. Aber auf keinen Fall ist ein Bausatz-Haus für den Garten kein hässlicher Kasten, denn die Hersteller von solchen Bausätzen bieten mittlerweile eine sehr breite Palette als Modellauswahl, die keine Wünsche offen lassen. Der große Vorteil bei einem Gartenhaus-Bausatz liegt mit Sicherheit im schnellen und einfachen Arbeitsfortschritt. Denn ein Bausatz für ein Gartenhaus gleicht wie bei einem Puzzle, das Sie nur noch nach der Anleitung zusammensetzen müssen. Für die, die nicht handwerklich begabt sind, ist ein Bausatz-Gartenhaus die optimale Lösung. Denn so ein Gartenhaus ist von Anfang an durchdacht und bei einem ordnungsmäßigen Aufbau hält so ein Gartenhaus für viele Jahre.

Und hier alle Vor- und Nachteile für ein Bausatz Gartenhaus im Kurzüberblick.

Die Vorteile

– Geringer Zeitaufwand bei der Montage.

– Ein Garten-Bausatz ist auch für ungeübte Handwerker geeignet.

– Ein Gartenhaus selber bauen, ist meistens günstiger.

Die Nachteile

– Das Material ist sehr oft nicht wählbar.

– Es gibt nur vorgefertigte Modelle.

Mittlerweile gibt es auch bei vielen speziellen Online-Shops eine große Auswahl an verschiedenen Formen als Bausätze für schicke Gartenhäuser. Zudem ist ein Bausatz ist je nach Größe des Hauses meistens schon nach einem Tag aufgebaut. Eine ausführliche Anleitung und die vorgefertigten Verbindungen ermöglichen eine einfache und schnelle Montage.

Hyazinthen richtig kultivieren

Hyazinthen sind ausgesprochen dekorativ. Hin und wieder sieht man sie als Schnittblumen, doch meist sorgen sie als Topfpflanzen im Winter für einen Blickfang im heimischen Wohnzimmer. Als treibfähig erweisen sich Zwiebeln mit einem Umfang von  etwa zwanzig Zentimetern. Kleinere Hyazinthenzwiebeln lassen sich im Garten auspflanzen. Das Austreiben erfolgt in etwa zehn Zentimeter großen Töpfen. Wer sich an Weihnachten an blühenden …

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Schöner Gartenschmuck im Winter

Vor dem Wintereinbruch muss im Kleingarten nicht alles restlos abgeschnitten und entsorgt werden. Zahlreiche Ziergräser und Fruchtstände der Stauden und Gehölze stellen in der kalten Jahreszeit einen besonders stimmungsvollen Gartenschmuck dar. Beim Anblick der in leuchtenden Farben hervortretenden Früchte an den kahlen Ästen der Ziergehölze wirkt der Kleingarten im November weniger trist. Zudem finden die hungrigen Singvögel eine willkommene Nahrungsquelle …

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Viele neue Obstsorten

In unseren Gärten tauchen immer mehr neue Obstsorten auf. Dazu gehört unter anderem auch Miniobst in Kübeln oder auf kleinen Bäumen. Wer sich selber die Anschaffung solcher Obstsorten überlegt, sollte sich im Vorfeld ein wenig genauer mit diesen Pflanzen befassen. Im Handel werden Minibäume, aber auch Säulenbäume angeboten. Ein wichtiger Aspekt sollte dabei das Verhalten gegen Witterungseinflüsse sein. Die meisten …

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Biss in den Apfel

Nachdem im Oktober die Apfelernte abgeschlossen war, haben viele Kleingärtner ihre Früchte eingelagert, um einen Vorrat für den Winter zu schaffen. Wer jetzt mit Genuss in einen eingelagerten Apfel beißt, erlebt oft eine böse Überraschung. Die Früchte schmecken bitterlich. Die Ursache hierfür erkennt man auf den zweiten Blick. Im Fruchtfleisch haben sich bräunliche Korkflecken breit gemacht. Dies kann auch der …

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Der nächste Winter kommt bestimmt

Das wissen natürlich auch Teichbesitzer. Auch der Teich muss für den Winter vorbereitet werden. Wird darauf verzichtet, kann es durchaus sein, dass die komplette Flora und Fauna unter der Eisdecke umkippt. Das bedeutet, dass aufgrund des fehlenden Sauerstoffes unter der Eisoberfläche die Pflanzen vermodern und Gifte freigesetzt werden können. Tiere und Pflanzen werden vergiftet und müssen im neuen Jahr komplett …

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Wühlmäuse – des Gärtners Plage

Wühlmäuse sind possierliche Tierchen, welche im Kleingarten allerdings nichts verloren haben. Sie können in den Gartenanlagen sogar zu einer wahren Plage werden. Besonders in den Wintermonaten besteht die Gefahr, dass die Nager sich mit den Wurzeln der neu in die Erde gesetzten Pflanzen versorgen. Der Kleingärtner kann hier Vorsorge treffen, indem er die Gehölze vor der Pflanzung in Drahtkörbe setzt. …

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