Das Trendgerät für den Garten – der Rasenroboter

In vielen Gärten sind Mähroboter, die fleißigen Helferlein, denn sie mähen vor allem leise und akkurat und nehmen Ihnen die lästige anstrengende Rasenpflege ab. In der Tat mähen Mähroboter maehroboteranders als andere Rasenmäher, denn statt den Rasen im Garten einmal in der Woche zu stutzen, ist der Roboter täglich unterwegs. Er bewegt sich selbstverständlich innerhalb seines abgegrenzten Areals im Garten, und weil er immer ständig mäht, schneidet der Mähroboter die obersten Millimeter des Rasens. Die feinen Spitzen vom Rasen rieseln nach unten und verrotten – so fällt kein Schnittgut an. Und so halten Mähroboter Ihre Grünfläche im Garten bei jedem Wetter in Form.

Mähroboter bieten zudem einen großen Vorteil, denn sie Mulchen die Grünfläche und verabreichen gleichzeitig Ihrem Rasen eine ökologische Düngung. Außerdem benötigen, die elektrischen Weideschafe weniger Energie als die herkömmlichen Rasenmäher. Besonders die, die ihre volle Power aus integrierten Solarzellen bekommen. Hinzu kommt noch, dass die technischen Helferlein sehr sehr leise arbeiten und dies werden mit Sicherheit Ihre liebe Nachbarn zu schätzen wissen.

Und so funktioniert der Rasenroboter

Seit der Markteinführung 1995 von den Hochleistungs-Rasenrobotern, entscheiden sich immer mehr Hobbygärtner für ein solches Gartengerät und mittlerweile haben fast alle Gartenhersteller mindestens einen Roboter für den Rasen im Sortiment, wie der gut sortierte Onlineshop von BayWa – hier finden Sie nämlich diese hochmodernen Weideschafe.

Und wenn Sie sich so einen fleißigen Helfer für Ihren Garten kaufen, müssen Sie den Rasenroboter erst aktivieren und das heißt: Sie müssen bei den meisten Geräten ein Signalkabel im Rasen verlegen. Denn dies dient dem Grasfresser als Orientierungshelfer und so weiß das Gerät ganz genau, in welchem Bereich er im Garten den Rasen fleißig mähen darf. Es gibt auch Mähroboter, die auch ohne Kabel verlegen auskommen und diese erkennen ihren Arbeitsbereich mittels eines Grassensors.

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Die Signalschnur sollten Sie am besten entlang der Rasenkanten legen und befestigen die Schnur mit Klammern oder Heringen im Boden. Wichtig ist, dass Sie mindestens fünf Zentimeter Abstand halten zu angrenzenden Wegen, damit die Messer des Mähroboters auch keinen Schaden nehmen. Das Signalkabel, das Sie verlegt haben, wächst bereist nach circa 3 bis 4 Wochen in Ihren Rasen ein und ist daher kaum sichtbar.

Der Rasenroboter erkennt alle größeren Hindernisse wie zum Beispiel Bäume von ganz alleine, sodass Sie die Signalschnur nicht zusätzlich um ein größeres Hindernis verlegen müssen. Liegen Obst, wie Birnen oder Äpfel auf dem Rasen – ist dass für ein Akku betriebenes Weideschaf kein Problem auch dies zu meistern. Denn für gewöhnlich verfügen die Geräte über sehr gute Stahlklingen, die genügend Power haben, um auch Obst zu zerkleinern. Aber trotzdem sollten Sie aufpassen, dass nicht andere Gegenstände auf dem Rasen liegen und daher sollten Sie immer darauf achten, dass Ihr Mähroboter möglichst barrierefrei arbeiten kann.

Trotz eigenwilliger Arbeitsweise – liefert ein Rasenroboter einen gleichmäßigen Schnitt

rasenroboterBeobachten Sie Ihren kleinen fleißigen Helfer bei der Arbeit, werden Sie staunen über die willkürliche Vorgehensweise von diesem Gerät. Denn die kleinen technischen Wunderwerke scheren Ihren Rasen im Garten nicht in Quer- und Längsbahnen, sondern flitzen einfach kreuz und quer über Ihre Grünfläche. Einige Roboter müssen nach circa einer Stunde Betriebszeit wieder ihren Akku aufladen, aber auch dies meistern sie mit Brillanz. Die Mähzeiten können Sie einfach am Gerät einprogrammieren und es gibt auch schon Modelle, die Sie kinderleicht per App mit Ihrem Smartphone steuern können.

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Hier ein kleiner Tipp am Rande: Am besten Positionieren Sie die Dockingstation an einer unauffälligen Ecke des Rasens, die sich auch in der Nähe einen Stromanschluss befindet – zum Beispiel einfach neben Ihrer Terrasse.

Natürlich hat diese raffinierte Technik auch ihren Preis und gute hochwertige Rasenroboter für kleinere Flächen kosten circa 800 Euro und aufwärts. Und die Unterhaltskosten im Jahr liegen circa bei 100 Euro. Aber um die Unterhaltskosten niedrig zu halten, sollten Sie ihren Roboter für den Rasen einmal pro Woche reinigen und alle paar Monate ihm neue Messer schenken.

Übrigens, Sie brauchen keine Angst davor haben, dass Ihnen einer den kleinen Robo aus dem Garten trägt, denn in der Regel verfügen viele Geräte über einen Diebstahlschutz per PIN Abfrage.

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4 Kommentare

  1. Wer seine Freizeit effektiver nutzen möchte, für den empfiehlt sich wirklich ein Mähroboter. Vorausgesetzt, dass Grundstück ist dafür geeignet. Wir haben seit letztem Sommer einen Bosch im Einsatz und sind mit seiner Leistung sehr zufrieden. Einzige Kritikpunkte sind lediglich der hohe Anschaffungspreis und das zeitaufwändige Verlegen des Begrenzungskabels.

  2. Toller Beitrag.
    Zwar ist der höhere Anschaffungspreis, am Anfang schmerzhaft aber die gewonnene Freizeit ist unbezahlbar meiner Meinung nach.

    Dazu kommt noch das das Mulchsystem welches die Rasenroboter haben dem Rasen einfach gut tut. Ich hatte zuvor immer einen Benzin Rasenmäher und habe nach 2 Monaten mit einem Rasenmäher Roboter deutliche unterschiede des Rasens gesehen. Er sieht einfach gesünder aus.

  3. Super Beitrag! Kann Mähroboter auch nur empfehlen! Auf lange Sicht gesehen ist der hohe Preis durchaus gerechtfertigt. Die zusätzliche Freizeit ist einfach TOP. Gibt nichts besseres als gemütlich ein Coctail zu schlürfen während der MÄhroboter den Rasen in Form bringt. Einfach genial das Teil. Der Aufwand wie das Verlegen des Begrenzungskabels lohnt sich allemal.

  4. Die Zukunft kommt! Die neuen Mähroboter werden echt immer besser. Ich hatte mir vor kurzen erst den GARDENA 4072-20 Mähroboter R70li angeschafft und ich bin begeistert. Allerdings muss ich hin und wieder die Rasenkanten mit dem Rasentrimmer nach arbeiten.
    Auch die Zukunft mit GPS on Board lässt nicht mehr länger auf sich warten… Der Neue Husqvarna Automower 430X… hat mein Nachbar. Für große Gärten nur zu empfehlen.

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