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Schöner Rasen: 5 Tipps für die perfekte Rasenpflege!

Eine schöne und gepflegte Rasenfläche ist das Prunkstück eines jeden Gartens. Doch ist ein Rasen im satten grün und gänzlich frei von Unkrautbefall keineswegs ein Zufallsprodukt. Die Grünfläche vor und hinter dem Haus bedarf einige Aufmerksamkeit in Sachen Pflege. Damit der Rasen saftig grün und dicht gewachsen daherkommt, braucht es demnach einige wichtige Handgriffe. Für einen schönen Rasen haben wir hier die fünf richtigen Tipps!

Viele Gartenbesitzer halten sich nicht lange mit der Rasenpflege auf. So wird einzig und allein der Rasen gemäht und gelegentlich von Laub und Unrat befreit. Doch braucht es deutlich mehr für einen schönen Rasen. Das ganze Jahr sollten sich Gartenbesitzer der Grünflächenpflege widmen. Denn damit der Rasen im Frühsommer bis Spätherbst schön aussieht, ist es ein langer Weg. Wer die zu jeder Jahreszeit die richtigen Maßnahmen ergreift, wird durch einen schönen Rasen belohnt.

Den Rasen regelmäßig vertikutieren


Moos und Rasenfilz können das Gesamtbild der Rasenfläche erheblich beeinflussen und vermindern die Zufuhr von Sauerstoff und Wasser für die Rasenwurzeln. Ohne entsprechende Gegenmaßnahmen entwickelt sich der Rasen zunehmend zu einem Moosbeet. Mit einem Vertikutierer kann nicht nur unliebsames Unkraut und Moos entfernt werden, sondern auch die Rasenfläche ausreichend belüftet werden. Das Entfilzen und Belüften beim Vertikutieren des Rasens trägt zur Rasenpflege bei und lockert das Rasen auf. So werden Rasenwurzeln deutlich besser mit Sauerstoff versorgt, wodurch der Rasen ebenfalls strapazierfähiger wird. Für eine einfache und schnelle Gartenpflege und das Entfernen von Moos, Unkraut oder Rasenschnitt empfiehlt es sich das regelmäßige Vertikutieren.

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Richtiges Mähen will gelernt sein!


Für eine perfekte Rasendichte und ein sattes Grün ist auch das Rasenmähen von entscheidender Bedeutung. Dabei empfiehlt es sich, den Rasen in kürzeren Abständen zu mähen, um die Rasendichte zu verbessern. Wer den Rasen erst alle vier bis sechs Wochen mäht, erzeugt eine große Schnittmenge, welches die Optik negativ beeinflussen kann. Ebenfalls sollte der Rasen immer aus verschiedenen Winkeln und Richtungen gemäht werden, so dass sich abwechselnde Muster nach einem Mähgang für den Rasenboden auszahlen kann. Im Hochsommer ist es ratsam, die Rasenhöhe nicht zu kurz zu schneiden, um den Boden vor einem schnellen Austrocknen zu bewahren.

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Dem Rasen verschiedene Nährstoff hinzufügen


Ein Kahlschlag im Rasen kann auch eine Ursache von zu wenig Nährstoffen im Boden sein. Damit die Grünfläche gleichmäßig wächst, sollte man nicht auf zusätzliche Düngemittel verzichten. Hier empfiehlt es sich, den Rasen alle fünf bis sechs Wochen ausgiebig zu düngen. Entsprechende Düngemittel gibt es mittlerweile in jedem Gartencenter oder größeren Supermarkt.

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Die Bewässerung des Rasenbodens nach Jahreszeiten planen


Nur, wenn der Rasen das ganze Jahr ausreichend mit Wasser versorgt wird, gedeiht die Grünfläche wie gewünscht. Dabei kommt es auf die richtige Dosierung an. Zu viel Wasser auf der Rasenfläche sorgt für Moosbefall und im schlimmsten Fall so gar Schimmel. Während das Bewässern im Sommer immer ganztägig stattfinden sollte, reicht im Frühjahr und Herbst nur ein gelegentliches Bewässern bei anhaltender Trockenheit.

Bei Unkrautbefall sofort handeln


Unkraut auf der Grünfläche kann sich rasant ausbreiten und die bisher erledigte Rasenpflege zunichtemachen. Deshalb sollte man bei einem Unkrautbefall auf dem Rasen sofort handeln und die entsprechenden Wurzelgeflechte rasch entfernen. Vor allem in der Nähe von Blumenbeeten ist schnelles Handeln gefragt, um die Blütenpracht nicht durch das Unkraut zu stören

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