Hauswasserwerke – der Vergleich Teil 2

esitzer eines Schrebergartens oder Gartens wissen um die Unverzichtbarkeit eines Hauswasserwerks genauestens bescheid, selbst in Privathaushalten sind diese schon allein aus dem Grund zu empfehlen, da sich hierdurch der Trinkwasserverbrauch um ein vielfaches reduzieren lässt. Das Besondere an einem solchen Hauswasserwerk besteht insbesondere darin, dass sich damit Regen- sowie Brunnenwasser für das Betreiben von Haushaltsgeräten (Waschmaschinen, Warmwasserboiler usw.) als automatisierte Eigenversorgungsanlage verwenden lässt. Dadurch lassen sich enorme Kosten einsparen, denn der Wasserverbrauch kann hierdurch ganz individuell und ökonomisch an die jeweiligen Bedürfnisse angepasst werden.

Die Vorteile, Funktionsweise von Hauswasserwerken im Vergleich:

anschluss-hauswasserwerkIn der heutigen modernen Zeit ist es eigentlich viel zu einfach, denn ob zu Hause oder im Schrebergarten, wird Wasser benötigt ist es ein Kinderspiel einfach den Wasserhahn aufzudrehen und dank der Trinkwasserversorgung nur noch zugreifen zu müssen. Wenn da nicht ein Punkt wäre, welcher viele Haushalte zum Umdenken bewegt hat, die Abrechnung der Trinkwasserversorgung. Der Vorteil des Leitungswassers aus der Trinkwasserversorgungsleitung besteht vor allem darin, dass dieses in regelmäßigen Abständen auf seine Qualität hin untersucht wird und somit bedenkenlos getrunken werden kann, ohne es vorher abkochen zu müssen, wie dies in vielen Ländern Asiens der Fall ist. Allerdings verursachen die ständig steigenden Preise einen unübersehbaren Anstieg der Kosten, welche vonseiten des Verbrauchers an die Betreiber der Trinkwasserversorgung bezahlt werden müssen, ein Hauswasserwerk kann in diesem Falle zur Reduzierung des Trinkwasserverbrauchs beitragen und somit gleichzeitig enorme Kosteneinsparungen garantieren.

 

 

Die Vorteile sprechen für sich:

Wenn es denn nur dabei bleiben würde, dass die Entnahme von Trinkwasser aus der Trinkwasserversorgung auch tatsächlich zum Trinken verwendet hauswasserwerkwerden würde, doch stattdessen wird dieses auch für die Waschmaschine, WC-Spülung und Bewässerung des Gartens benutzt. Hierdurch steigt der Wasserverbrauch sprungartig an, was sich letztendlich auf die Kosten umlegt und die bittere Konsequenz dessen ist eine hohe Abrechnung der Betreiber einer Trinkwasseranlage. Das Hauswasserwerk schließt genau diese Lücke, so bleibt die Wasserentnahme des kostbaren Trinkwassers auch wirklich dem eigentlichen Zweck vorbehalten, zum Trinken. Das Betreiben der Waschmaschine, des Badewassers, Bewässerung eines Gartens oder auch die Reinigung von Gartengeräten oder sonstigen Geräten, kann hierdurch von einem Hauswasserwerk übernommen werden. Allein aus diesem Grund greifen in der heutigen Zeit immer mehr Menschen auf ein derartiges Hauswasserwerk zurück. Regenwasser kostet bekanntlich kein Geld, in manchen Monaten gibt es mehr Regentage als Sonnentage und dank eines Hauswasserwerkes lässt sich dieses aufbereiten. Zwar wird ein solches Hauswasserwerk in einem Unternehmen seltener anzutreffen sein, sondern eher zur Kostensenkung in Privathaushalten ihren wertvollen Dienst verrichten.

Siehe auch  Rasentrimmer - Das gibt es bei der Auswahl zu beachten

Mithilfe der Pumpe lässt sich kinderleicht das erforderliche Regenwasser aus dem Wassertank oder auch aus einem Brunnen zur Entnahmestelle (Wasserhahn, Schlauch usw.) fördern. Regenwasser besitzt zudem noch den entscheidenden Vorteil, dass dieses anders als es beim Trinkwasser der Fall ist, wesentlich weniger Kalk enthält. Egal ob zur Autowäsche, Bewässerung des Gartens oder zum Betreiben eines eigenen Pools, es spart Geld und wertvolles Trinkwasser.

Die Funktion eines Hauswasserwerkes:

wasser-im-gartenDie Hauptaufgabe des Hauswasserwerkes besteht insbesondere darin, dass hierdurch der Druck während der Entnahme aus einem Brunnen oder Regenwassersammelanlage konstant gehalten wird. Das eigentliche Hauswasserwerk besteht zudem aus drei Komponenten, der Pumpe, dem sogenannten Druckausgleichsbehälter sowie der Drucksteuerung, welche auch als Druckschalter bezeichnet wird. Durch die Pumpe lässt sich das benötigte Wasser aus dem Brunnen oder Sammelbehälter für Regenwasser zur Entnahmestelle fördern, je nach der zu fördernden Menge sowie der Höhe (zum Beispiel aus einem Brunnen, Brunnentiefe) sind unterschiedliche Formen von Wasserpumpen vorzufinden. Besonders gut eignen sich sogenannte Kreiselpumpen, denn diese besitzen den großen Vorteil, dass durch Ausnutzung der Schwungkraft das Wasser auf sehr effektive Weise nach oben geforderten wird. Um die Kaufentscheidung eines am besten geeigneten Hauswasserwerkes erheblich zu vereinfachen, sollten zum Beispiel Testberichte  über Hauswasserwerke umfangreich studiert werden, um eventuelle Fehlanschaffungen bereits im Vorfeld auszuschließen.

 © Gorilla – ra3rn – RioPatuca Images – Fotolia.com

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